
Dieser Satz ist Teil des Vater Unser. Dabei handelt es sich um das Gebet, dass Jesus seine Jünger gelehrt hat, als sie ihn gefragt haben, wie sie denn eigentlich beten sollen. Daher ist das Vater Unser sehr bekannt und viele können es sogar auswendig. Weil dieses Gebet also alles zusammenfasst, was Jesus im Gespräch mit dem Vater wichtig ist, ist es gut, sich immer wieder klar zu machen, was man im Vater Unser tatsächlich betet.
Gerade in Mitteleuropa scheint es selbstverständlich zu sein, genug zu essen zu haben. Dass man dafür tatsächlich bitten und Gott vielleicht auch dafür danken sollte, scheint erstmal nicht nachvollziehbar. Schließlich hat man es sich verdient, denn man ist ja unter anderem genau deshalb arbeiten gegangen! Da steht es einem ja wohl zu, Geld zu bekommen und davon Brot zu kaufen! Was sollte Gott damit zu tun haben?
Doch gerade diese Selbstverständlichkeiten sind Geschenke Gottes, die ich immer wieder dankbar aus seiner Hand nehmen darf…
Quelle: www.medienarche.de
Ankündigungen
- Verabschiedung von Pfarrerin Böttcher
am 15. Januar 2023, 10.15 Uhr
im Gottesdienst in der Thomaskirche - Ökumenischer Gottesdienst für die Einheit der Christen im Rahmen von Gottesdienst BEWEGT
am 22. Januar 2023, 10.15 Uhr
in der Thomaskirche - Gemeindebrief für Dezember 2022 / Januar 2023 steht zum Download bereit
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Die Losung für Freitag, 3. Februar 2023:
Wie kehrt ihr alles um! Als ob der Ton dem Töpfer gleich wäre, dass das Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht!, und ein Bildwerk spräche von seinem Bildner: Er versteht nichts! (Jesaja 29,16)
Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken. (Epheser 2,10)
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