
Dieser Satz ist Teil des Vater Unser. Dabei handelt es sich um das Gebet, dass Jesus seine Jünger gelehrt hat, als sie ihn gefragt haben, wie sie denn eigentlich beten sollen. Daher ist das Vater Unser sehr bekannt und viele können es sogar auswendig. Weil dieses Gebet also alles zusammenfasst, was Jesus im Gespräch mit dem Vater wichtig ist, ist es gut, sich immer wieder klar zu machen, was man im Vater Unser tatsächlich betet.
Gerade in Mitteleuropa scheint es selbstverständlich zu sein, genug zu essen zu haben. Dass man dafür tatsächlich bitten und Gott vielleicht auch dafür danken sollte, scheint erstmal nicht nachvollziehbar. Schließlich hat man es sich verdient, denn man ist ja unter anderem genau deshalb arbeiten gegangen! Da steht es einem ja wohl zu, Geld zu bekommen und davon Brot zu kaufen! Was sollte Gott damit zu tun haben?
Doch gerade diese Selbstverständlichkeiten sind Geschenke Gottes, die ich immer wieder dankbar aus seiner Hand nehmen darf…
Quelle: www.medienarche.de
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Die Losung für Mittwoch, 22. März 2023:
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken. (Hesekiel 34,16)
Wenn der Hirte heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. (Lukas 15,6)
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